V
(Písk.Sasko),
4.
6.
1916,
Erhardt Renger, M. Pfitzer.
Vom großen Block des AW [3. AÖ] Übertritt und Rippe zu überwölbtem Band. O-Kante [R, SU] zum Absatz der "Südostwand". Linksgeneigte Verschneidung zu Kanzel. Wie "Südwestwand" zG.
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Poznámky k cestě
Mit etwas Übersicht (links und rechts gucken!), liegen mehr als nur 3 SU. "!" unberechtigt! hodnocení: +++ (Herausragend)
Der letzte Kommentar ist völlig überflüssig! Gerade in diesem Elbsandsteinklassiker muss man die sächsischen Klettertechniken beherrschen: Wand-, Riss- und Kaminkletterei. Dazu gehört zweifelsohne die dementsprechende Schlingenlegekunst dazu! In der FKV-Kante speziell Sanduhren- und Rissknotenschlingen (zum Teil auf- bzw. mit Abzug), sehr selten Lochschlingen (eher waagerecht). Das Links- und Rechtsschauen gehört genauso dazu, wie die dementsprechend etwas längere Kletterzeit. Dieser Klassiker ist kein 10min-Sportkletterweg! Wer Sicherung benötigt sollte 2h für 2Pers. locker einplanen.
Ein "!" (ungesichert) kann ich nicht erkennen! Lebensgefahr besteht objektiv nicht. Im Kamin wäre ein Helm angebracht und ein 4m- bis 8m-Sturz könnte vorher geübt werden. hodnocení: +++ (Herausragend)
Einen 8m Sturz wird wohl keine der legbaren Schlingen halten . . . bleibt dem "Märtyrer" nur zu wünschen das er nicht zu selbigem wird! hodnocení: (Normal)
Sehr schöne und abwechslungsreiche Kletterei. Besonders lohnend, wenn auch ausgelatscht ist die lange großgriffige Kante. Das "!" ist eher unberechtigt. Ich habe allein an der Kante 6 oder 7 Sanduhren fädeln können, von denen keine nur moralisch war. Einer der schönsten Wege den ich bis jetzt geklettert bin. hodnocení: +++ (Herausragend)
Warum wird immer über ! oder nicht diskutiert? Das sollte Jeder mit sich ausmachen!* ;o) Fakt ist es liegen vom Ring bis zur Nachholöse auf dem Absatz reichlich Schlingen. Ich bin hier mit 8 recht gut liegenden Schlingen (ohne meine Nerven zu strapazieren) durchgekommen. Es kommt immer eine Schlinge wenn man die darunter so langsam aus den Augen verliert. Ringwertig ist davon jedoch keine - das steht fest. Aber das es alles nur dünne Sanduhren sind ist auch nicht richtig. Wer Schlingen legen kann und es braucht könnte sogar noch mehr an diese schöne Kante hängen. Im Weg steht man immer gut und es sind auch reichlich gute Griffe da. Hier zu streiten ob IV oder V mit oder ohne ! ist müsig. Jeder klettert anderst, jeder empfindet Höhe anderst, der Eine legt 4 Schlingen ein Anderer braucht 12 und vor allem empfindet Jeder die Qualität seiner gelegten Schlingen anderst. Was hier den Erfolg garantiert sind gute Nerven und ein wenig Vertrauen in die Füße. Wer das hat kommt hier auch hoch und vor allem kann man dann diese Kante dabei auch genießen.
Was sehr interessant wäre, wenn alle die hier Kommentare schreiben mal angeben würden in welchen Schwierigkeiten Sie vorsteigen. Damit würde man sicher so manchen Kommentar besser nachvollziehen bzw. einordnen können. Ich fange damit einfach mal an. Ich bin bis VIIa unterwegs.
hodnocení: +++ (Herausragend)
Schwierigkeit ist vom Band auf die Kante zu kommen. Am Band 1 m hoch, dann kleine SU rechts, dann nach weiterem Meter kl. SU links, dann zum Ring. Vom R zum NR großgriffig und gute Tritte. Ab und an ne kleine zweifingerdicke SU im 4-6 m Abstand. hodnocení: + (gut)
Habe hier letztes Jahr im Herbst gesackt. Rein in den Kamin, direkt nach oben und nun? Das sah mir nach einem Einstieg in einen Flaschenhals aus, der wackligen Fußes, vor Furcht, mit einem gebrochenen Fuß oder Schlimmerem geendet wäre. Also gings wieder runter und ab zum Hermann. Anschließend habe ich das Internet und Bücher bemüht. Nirgends war die Rede davon, der Kamin sei schwer. Aber nirgends wurde ein Hinweis geliefert, wie er nun zu bezwingen sei. Also gings gestern wieder hin. Und wieder zunächst der selbe Eindruck... doch letztendlich gings und nun folgt wie: Rein in den Kamin, nicht tief rein sondern vorne so weit nach oben wie möglich. Unterwegs ist ein dicker Knoten/UFO möglich. Nun muss man auf diesem kleinen Pfeiler links so weit nach oben wie möglich. Dann bekommt man den rechten Fuß in ein Loch an der rechten Wand gestellt und der Drops ist gelutscht. Hinten links lässt sich noch ein weiterer dicker Knoten/UFO gewinnbringend unterbringen. Anschließend folgt Plaisir vom allerfeinsten! hodnocení: +++ (Herausragend)
Nachstieg: Der Originalausstieg - vom großen Absatz (NÖ) am Gipfelkopf links rausqueren, linksgen. Verschneidung auf Kanzel, "weit links queren" und Mulde z.G., ist jedenfalls nicht übersichert und der Fels och ni so fest. hodnocení: + (gut)